Er erzählt die Gesichte von einem jungen Mann Mitte zwanzig, der naiv-verklärt alleine mit einem Kanu loszieht, um durch Abenteuer und Idylle zu sich selbst zu finden. Dabei wird er immer wieder durch Begegnungen mit Fremden gestört, die ihm die Sinnlosigkeit und alberne Realität spiegeln, die seine scheiternde Reise durch das eigenwillige Camiping-Deutschland in Wirklichkeit ist.
Bachelorprojekt an der Hochschule Mainz (gefördert von der Mediennachwuchsförderung RLP)
Regie, Drehbuch: Leif Plath
Kamera: Beran Ergün
Produktion: Sophie Beckmann